Wie wäre es mit etwas Heimat in der Ferne? Klingt gut, oder? Schließlich kann man ja nicht immer Pizza essen.
Dennoch könnte es mit dem folgendes Rezept ein Problem bei den Zutaten geben. Man wird sie wahrscheinlich nicht komplett überall bekommen. Ist man in Deutschland auf Reisen, stellt es jedoch in der Regel kein Problem dar.
Was wir brauchen:
- Gewürfelter Schinken
- Kleines Stück Kasseler (nehme hier immer das durchwachsene, da es saftiger bleibt)
- 1 Glas Sauerkaut
- 2 Pack Schupfnudeln
Zunächst Nehmen wird ein Hälfte des gewürfelten Schinken und lassen diesen in der Pfanne aus. Die zweite Hälfte wird mit dem Sauerkraut in einem Topf verrührt und erwärmt, so dass etwas Flüssigkeit verdampft. Das Kasseler wird gewürfelt.
Zu dem ausgelassenen Schicken werden die Schupfnudeln hinzugegeben und solange gebraten bis der gewünschte Bräunungsgrat erreicht ist. Während des Bratens der Kartoffelnudeln kommt das Kasseler dazu, um es etwas anzubraten und vor allem zu erwärmen. Wenn der gewünschte Bräunungsgrad erreicht wird, das Sauerkraut hinzugegeben. Alles mit einander vermengen, ggf. noch etwas erhitzen. Fertig.
Das Ganze ist nichts Großes. Hat auch mit Kochkunst wenig zu tun, das weiß ich. Aber es ist lecker. Und warum sollte a es nicht mal ab und an mache, wenn man an die Zutaten kommt? Und auch ist mir klar, dass es sich hier nur bedingt um „frisch gekocht“ handelt.